Donnerstag, 8. Januar 2009

Heimkehr in der Bretagne

Wie immer wenn ich nach Hause zurückfährst kriege ich Kopfschmerzen, bis ich mir wieder gewöhnt. Das ist zuerst ein ganz komisches Gefhül, ich fühle mich fremd in meinem eigenen Land... Mein Gehirn versteht nicht, warum alle Leute um mich herum, meine eigene Sprache reden, das scheint nicht normal....
Aber dieses Gefühl geht nacht eine Woche Weg.
Haem die Bretagne... Ich bin dort nicht geboren, aber wohne da seit langem an der Küste in dem "Finistère", sehr schöne Ecke soll ich sagen, die Landschaft ist doch wunderschön, fast nur Natur. Ich wohne in einem alten Haus aus Stein in einem ganz kleinen Dorf, wo jeder kennt jeder. Mein Vater ist Fischer und meine Mutter Journalistin. ich habe einen Bruder und eine Schwester, die Bretonische Namen tragen : Nolwenn und Yann.
Ich habe mit meiner Familie Weihnachten und Sylvester gefeiert. Aber sonst habe ich mich isoliert, endlich ein bisschen alleine, weit weg von der Gesellschaft und dem Stystem. Viele Romane gelesen, auch bisschen gelernt für die Uni.... TV geckuckt, Internet besetzt...... Das Meer besucht...Es war wie immer wunderschön......

übrigens wünsch ich euch alle einen guten Rutsch ins neue Jahr !!! Bloavez Mat ! (auf bretonisch)

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