Donnerstag, 29. Januar 2009

Traum (5)


Ich bin bei MK in Düsseldorf. Er will mir seine Familie vorstellen. Es ist draussen herrliches Wetter :) Seine Eltern scheinen sehr nett, sie lächeln, wenn sie mich sehen. Sie wollen für die Gelegenheit grillen.
MK hat 2 Brüder und eine Schwester. Er sag zu mir, ich solle mit dem jungeren Bruder aufpassen, da er Skinhead sei.
Seine Eltern haben schon angefangen zu grillen, aber ich will zuerst duschen, meine Haare sind total die Katastrophe. Ich frage MK wo die Dusche ist, er zeigt mir eine riesige Lagerhalle. "Da sind die Duschen"
Ich gehe dort, aber die zwei Brüder folgen mir, und es ist mir unangenehm zu duschen, sie beobachten mich mit Neugierde. Einer fragt mich : " Hej warum bist du nicht arm? du bist doch Afrikanerin? Wie bist aus der Armut rausgekommen?". Die Frage ist total blöd, unsinn. Ich habe angst, aber MK ist plötzlich da, und schütz mich und armt mich um.
2. Szene : Ich bin in der Stadt in Berlin mit MK und seinen Geschwistern, es regnet. Der junge Bruder will den Fluss ablenken. Er verursacht eine Überschwemmung in der ganzen Stadt.
3.Szene : immer noch in Berlin. Ich renne mit der Schwester von MK durch die ganze Stadt, um von der Überschwemmung zu fliehen. Wir tretten in einem Keller ein. Das ist eine Disko, und wir sind eigentlich in dem Büro des Chefes von der Disko. Er ist total unfreundich. Er will uns töten. Glücklicherweise, habe ich eine kleine Pistole mit giftigen Pfeilen.
Wir fliehen.
4.Szene : Ich bin immer noch in Berlin, im Hotel, mit meinen Freundinnen A. Al, und Bé. ich bin im Bett und wache plötzlich auf. Ewas stimmt nicht.....Ich habe mich den Kiefer verrenkt. Ganz komisches Gefhül.... Ich versuche aufzustehen. jetzt ist ncoh schlimmer, mein ganzes Gesicht ist verzerrt. Meine Augen schielen. Meine Zunge bewegt hin und her auf meinen weissen Zähnen. Es hört nicht auf, ich glaube ich werde irre. Ich will die anderen wecken, damit sie einen Artz anrufen. Aber ich kann nicht mehr laufen, auch nicht mehr reden, und kaum atmen.
Ich guck mir auf m' Spiegel. Die hälfte meines Gesichts scheint Lebenlos.

1 Kommentar:

Jay Nightwind hat gesagt…

Das ist in der Tat ein komischer Traum. Hoffen wir, dass es keine Vorzeichen sind, sondern nur kleine Fetzen aus dem Unterbewusstsein.


Ich freue mich, dass du bei mir Texte entdeckst, die dir gefallen.
Wenn du aber ein Gedicht in meinen Blog schreibst, musst du es auch übersetzen. Ich kann leider kein französich. :(

Ich wünsche dir, dass du in Zukunft besser träumst. :)

Neko

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