Mittwoch, 14. April 2010

Theater - Petits crimes conjugaux (von Eric Emmanuel Schmitt)


Wir waren letzen Abend ins Theater, ein französischer Stück (ungewöhnlich!) zu schauen. Das war eine grosse Leistung für die Schauspieler die deutschen waren, auf französisch zu spielen... Aber es war herrlich, ich habe so richtig gelacht. Das Stück war kurz, leicht, erfrischend *Ich liebe es!* :) Und am Ende summen sie dieses Lied "Petites Boîtes", die ich als Kind immer so summte, weil ich an dem Konzert Graem Allwrites mit meinen Grossen Eltern war :

Petites boîtes très étroites
Petites boîtes faites en ticky-tacky
Petites boîtes, petites boîtes petites boîtes toutes pareilles
Y a des rouges, des violettes
Et des vertes très coquettes
Elles sont toutes faites en ticky-tacky
Elles sont toutes toutes pareilles.

Danach waren wir in der Theaterkulissen, und haben die Schauspieler kennen gelernt, da sie Bekannte von meiner Mitbewohnerin waren. Es war richtig ein toller Abend! Ich liebe Theater!
Erzählt wird eine Liebesgeschichte nach fünfzehn Jahren Ehe, in der alle Illusionen zerstört werden. Und der weibliche und der männliche Blick darauf. Eine Beziehungskomödie mit abgründigem Humor! Gilles hat durch einen mysteriösen Unfall sein Gedächtnis verloren. Seine Ehefrau Lisa kehrt mit ihm in die gemeinsame Wohnung zurück. Wer ist er? Wer ist Lisa? Was für eine Ehe führten sie? Mühsam versucht er, seine Vergangenheit zu rekonstruieren. Doch wenn Lisa nun lügt? Oder weiß Gilles mehr, als er zugibt? Die Inszenierung in französischer Sprache richtet sich an ein frankophones Publikum, und dauert 70 Minuten.

Hier eine andere Interpretation mit anderen Schauspielern;) :

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